IT-Sicherheit im Pflegebereich

Cyberangriffe nehmen immer mehr zu und machen auch vor Pflegebetrieben nicht Halt. So hat die Anzahl der Bedrohungen stetig zugenommen. Aktuelle Beispiele hierfür sind Angriffe auf die Sozial-Holding in Mönchengladbach im März dieses Jahres, (siehe dazu Artikel der Rheinischen Post) oder auf die Johannisstift Diakonie (NDR-Bericht über Cyberangriff) in Niedersachsen. In beiden Fällen war die Versorgung von Patientinnen und Bewohnern glücklicherweise nicht beeinträchtigt.

Durch die zunehmende Digitalisierung der Pflege sollten auch Unternehmen im Gesundheitswesen sensibler für das Thema Cybersicherheit werden.

Hochsensible personenbezogene Daten sind für Angreifer attraktiv und sie treffen oft auf Unternehmen, deren IT-Ressourcen begrenzt sind, deren zunehmende Vernetzung von Geräten und Systemen jedoch die Angriffsfläche erhöhen.

Besonders häufig sind Ransomware-Angriffe, bei denen Daten verschlüsselt und Lösegeld gefordert wird. Es ist deshalb wichtig, regelmäßig die IT-Systeme zu überprüfen und Mitarbeiter für Cyberrisiken zu sensibilisieren. Zudem sollte die eingesetzte Software aktuell gehalten werden.

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